Montag, 8. Dezember 2014

Änisbrötli

habe ich heute Nachmittag gemacht. Hier im Kanton Bern gibt es die Änisgüetzi zwar nicht in dieser Form, wohl aber im Baselbiet, hier wo ich wohne sagt man Änischräbeli. Doch gefallen mir die Änisbrötli viel viel besser. Sie sind zwar zeitintensiver, doch was soll's, Hauptsache das Resultat lässt sich sehen. Der Teig wird ausgewallt und danach drückt man die Holzmodels sehr sorgfältig auf den Teig. 





 hier nur eine kleine Auswahl der Models die ich benutzt habe ...
 Nun müssen die ausgestochenen Förmil 24 Std. trocknen, erst dann geht es ab in den Ofen. Ich werde euch, sobald sie gebacken und fertig sind weitere Bilder zeigen.

Am Samstag habe ich noch kleine und grosse Notizbücher gemacht, hier ein kleines "Müsterli":


Nun wünsche ich allen einen schönen, gemütlichen Abend.
Fröhliche Grüsse Ursula